Biker spenden für die Clownsprechstunde
Biker-Startgelder werden für Clownsprechstunde am CTK gespendet
Einen Scheck über 500 Euro überreichten heute Bernd Pissulla, Mitglied der IG BCE Bezirksleitung Cottbus, und Cornelia Pichowiak, Sekretärin Aus- und Vorrichtung LEAG, für die Clownsprechstunde am Carl-Thiem-Klinikum. Das Geld kam bei der letzten Bikertour „Für Braunkohle und Energie aus der Lausitz“ zusammen. Die Tour wird seit dem Jahr 2000 jährlich von der IG BCE veranstaltet. „Die Startgebühren der Biker spenden wir jedes Jahr an gemeinnützige Einrichtungen. Jeweils 500 Euro aus den Einnahmen vom letzten Jahr haben wir an der Förderverein des Sozialpädiatrischen Zentrums am CTK und an das Ronald McDonald Elternhaus gespendet. Die letzten 500 Euro spenden wir für die Clownsprechstunde“, so Bernd Pissulla, der die Touren seit Beginn organisiert. Cornelia Pichowiak unterstützt ihn dabei.
Jeden Dienstag bereiten die Clowns den Kindern auf den Stationen große Freude. Wie wichtig das für die Kleinen ist, weiß Petra Töpfer, Psychologin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am CTK: „Lachen schüttet Glückshormone aus, entspannt und ist im wahrsten Sinn des Wortes gesund. Leider unterstützen die Krankenkassen diese Therapieform nicht. Daher sind wir komplett auf Spendengelder angewiesen, um die Clownsprechstunde aufrecht zu erhalten.“
Foto: Die Clowns „Vitamine“ (vorne) und „Nono“ sorgen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin für Ablenkung und Spaß. Auch Bernd Pissulla, Organisator der Bikertour „Für Braunkohle und Energie aus der Lausitz“, Mitorganisatorin Cornelia Pichowiak und CTK-Kinderpsychologin Petra Töpfer (l.) zauberten die Clowns mit ihrer spontanen Musikeinlage ein Lachen ins Gesicht. Foto: CTK